Solarstromanlagen

Die Sonne nutzen

Haus mit Photovoltaik-Anlage auf dem Dach

Solarstromanlagen sind eine umweltfreundliche und sinnvolle Art, Strom zu erzeugen. Sie wandeln Sonnenlicht in Strom um und können auf vielen verschiedenen Arten genutzt werden, von kleinen Solaranlagen für Privathaushalte bis hin zu großen Solarparks, die Strom für ganze Städte produzieren.

Für Privatleute können Solarstromanlagen ein gutes Investment sein, aus verschiedenen Gründen:

  1. Kostenersparnis: Eine Solarstromanlagen kann auch eine sinnvolle Investition sein, da sie langfristig Kosten sparen kann. Zwar sind Solarstromanlagen in der Anschaffung teuer, aber sie können langfristig die Stromrechnung senken, da der selbst erzeugte Strom direkt genutzt werden kann und somit weniger Strom aus dem Netz bezogen werden muss. Je nach Größe der PV-Anlage und Strombedarf kann es sein, dass man sogar mehr Strom erzeugt als man verbraucht und diesen überschüssigen Strom ins öffentliche Netz einspeist. Hierdurch kann man in einigen Ländern eine Einspeisevergütung erhalten, die dazu beiträgt, die Investitionskosten zu amortisieren.
  2. Unabhängigkeit: Eine Solarstromanlagen kann auch zur Unabhängigkeit von Energieversorgern beitragen. Indem man seinen eigenen Strom erzeugt, ist man weniger von Stromversorgern abhängig, die oft ihre Preise erhöhen. Eine PV-Anlage kann auch dazu beitragen, im Falle von Stromausfällen oder anderen Störungen im Stromnetz weiterhin eine Stromversorgung sicherzustellen.
  3. Umweltfreundlichkeit: Eine der wichtigsten Gründe für den Kauf einer Solarstromanlagen ist ihre Umweltfreundlichkeit. PV-Anlagen erzeugen Strom aus einer erneuerbaren Energiequelle - der Sonne. Im Gegensatz dazu erzeugen fossile Brennstoffe, die zur Stromerzeugung verwendet werden, große Mengen an Treibhausgasemissionen und tragen somit zur Klimakrise bei. Indem man auf eine PV-Anlage umsteigt, kann man seinen ökologischen Fußabdruck reduzieren und aktiv zum Schutz der Umwelt beitragen.
  4. Technologische Entwicklung: Die Technologie von PV-Anlagen hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, wodurch sie immer effizienter und kostengünstiger geworden sind. PV-Anlagen sind mittlerweile eine bewährte Technologie und eine immer beliebtere Wahl für die Stromerzeugung geworden. Eine PV-Anlage zu kaufen, kann also nicht nur ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll sein, sondern auch eine langfristige Investition in eine Technologie, die sich weiterentwickelt und verbessert.

Die Einspeisevergütung für überschüssigen Strom, der in das öffentliche Netz eingespeist wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe der PV-Anlage und dem Zeitpunkt der Installation. In Deutschland gibt es für kleine PV-Anlagen bis 10 kW eine Einspeisevergütung von aktuell 8,2 ct/kWh für überschüssigen Strom, der ins Netz eingespeist wird. Allerdings ist die Einspeisevergütung in den letzten Jahren gesunken, da die Technologie effizienter und günstiger geworden ist. Daher ist es unabdingbar die Größe der Anlage auf die eigenen Bedürfnisse abzustimmen und nicht den Fehler zu machen, die Anlage zu groß zu planen.

Modernes Haus mit Photovoltaik-Anlage

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